NATURSTEINFASSADEN

Architektonisches Spiel
mit Steinen aus der Natur

Na­tur­stein­fas­sa­den ver­lei­hen der Ar­chi­tek­tur eine Ge­bäu­des eine spe­zi­el­le Note und bil­den nicht sel­ten eine ideel­le Brü­cke zur um­lie­gen­den Na­tur. Dar­über hin­aus sind sie ex­trem wi­der­stands­fä­hig ge­gen Wit­te­rung und er­fül­len so­mit auch ei­nen funk­tio­nel­len Zweck. Schon in der An­ti­ke wur­den Fas­sa­den mit Na­tur­stei­nen ver­klei­det, in­so­fern blickt das Hand­werk des Na­tur­fas­sa­den­baus auf eine lan­ge Tra­di­ti­on zurück.

Zwei Systeme, eine Wirkung

Wir bau­en Na­tur­stein­fas­sa­den in zwei un­ter­schied­li­chen Tech­ni­ken: die Ver­blen­dung und die Vor­maue­rung. Bei der Ver­blen­dung wer­den auf eine be­stehen­de tra­gen­de Wand Na­tur­stein­plat­ten mit­tels Spe­zi­al­kle­bern auf­ge­bracht. Bei der Vor­maue­rung mau­ern wir Na­tur­stei­ne als selbst­tra­gen­de Mau­er­wer­ke ei­ner be­stehen­den Wand vor.  Letz­te­re Tech­nik ver­leiht der Na­tur­stein­fas­sa­de eine noch grö­ße­re Na­tür­lich­keit, da bei die­ser Art ein na­tür­li­ches Fu­gen­bild entsteht.

Schier grenzenlose Gestaltungsmöglichkeiten

Hin­sicht­lich des ver­ar­bei­te­ten Ma­te­ri­als kön­nen wir aus dem Reich­tum schöp­fen, den die Na­tur her­gibt. Gra­nit, Do­lo­mi­ten, Tra­ver­tin, Sand­stein sind nur ein paar Bei­spie­le, mit de­nen wir auf­re­gen­de, ar­chi­tek­to­ni­sche Ak­zen­te setzen.

Maul kommt hoch
Maulwurfshügel

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Garten am Dach

Intensive Dachbegrünungen sind kleine oder große Gärten auf Flachdächern. Sie sind die "Naturvariante" von Dachterrassen, sind sie doch mit üppiger Bepflanzung ausgestatten. Sofern es die Statik und die Bodenaufbauhöhe zulassen, lassen sich im Grunde alle Arten von Gärten errichten, wie man sich auch zu ebener Erde findet.

Dachgärten finden wir häufig in Penthäuser beziehungsweise generell im städtischen Bereich. Sie dienen als Verlängerung des Wohnraumes und schenken ein außergewöhnlich schönes Stück an Lebensqualität.

Extensive Dachbegrünungen

Diese pflegeleichten Begrünungen erfüllen neben einer optischen Funktion, wie zum Beispiel auf Garagendächern oder auf Flachdächern im Industrie- und Gewerbebau, auch einen ökologischen Zweck. Beispielsweise begünstigen sie das Mikroklima, in dem sie Regenwasser speichern und wieder verdunsten oder indem sie Sauerstoff produzieren. Außerdem fördern Sie die Artenvielfalt von Insekten, die Vögel als Nahrung dienen.

Zur Bepflanzung dienen Sedumarten wie die Fetthenne oder Mauerpfeffer sowie Gräser. Winterfeste Pflanzen in Trögen erweitern die gestalterischen Möglichkeiten extensiver Dachbegrünungen.

Architektonische Gärten

Design und Natur – vordergründig zwei entgegengesetzte Pole – finden in architektonischen Gärten eine zeitlose Ausdrucksform. Frei nach dem Motto „weniger ist mehr“ sind sie auf den ersten Blick eher puristisch geprägt. Doch sie erfahren in starken, markanten Designelementen – sowohl künstlicher als auch natürlicher Art – ihre bewusst gesetzten Höhepunkte. Hier eine Sitzbank aus Sichtbeton vor einer stählernen Skulptur, dort eine schattenspendende, quadratische Schirmplantane.

Solitäre Formgehölze sind beispielgebend für architektonische Gärten, spielen doch symmetrischen Formen und klare Linien eine zentrale gestalterische Rolle.

Designbewusste Menschen fühlen sich in architektonischen Gärten besonders zu Hause. Denn diese Orte bringen eine Lebensart zum Ausdruck, den sie auch in anderen Lebensbereichen – wie der Mode oder dem Interieur – stilbewusst und ohne Kompromisse pflegen.